Diese Woche lesen wir den Jakobus-Brief. Von Luther nicht gemocht, ist er doch eine gute Herausforderung an uns.
Meint Jakobus etwa dich?
1. Tag:
Bibel: Jakobus 1
Gebet: Gott und du
2. Tag:
Bibel: Jakobus 2
Gebet: Familie
3. Tag:
Bibel: Jakobus 3
Gebet: Jesus Freaks und Gemeinde
4. Tag:
Bibel: Jakobus 4
Gebet: Freunde und Bekannte
5. Tag:
Bibel: Jakobus 5
Gebet: Politik und Gesellschaft
Spezial:
21.5.: Die Jesus Freaks Waldeck treffen sich nicht!
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3 Kommentare:
Wie hier berichtet habe ich heute einen Artikel über Jesus als Rabbi, die Bedeutung des Wortes Gottes usw. gelesen, der mich sehr beeindruckt hat. Danach habe ich den ersten Tag "bearbeitet". Sowohl der Bibeltext (vorallem Jak 1,19ff) als auch das Gebetsanliegen ("Gott und du") passten sehr gut zu den Aussagen des Artikels...
am 5. tag der ersten woche habe ich das 5. kapitel des jakobusbriefes gelesen.
besonders toll fand ich folgede stelle:
"wer von euch schweres zu ertragen hat, soll beten. wer von euch glücklich ist, soll loblieder singen. wer von euch krank ist, soll die ältesten der gemeinde rufen, damit sie für ihn beten und ihn im namen des herren mit öl salben."
jakobus 5, 13-14
in letzter zeit war mir nicht so nach lobpreis. und diese stelle hat mir gezeigt, dass das auch nicht immer nötig ist. wir können gott jederzeit so begegnen, wie wir uns fühlen!
"Wer einen Menschen, der sündigt, von seinem Irrweg abbringt, rettet ihn vor dem Tod und macht viele eigene Sünden gut."
Jakobus 5,20
Dieser Schlusssatz hat mich ins Nachdenken gebracht. Die Aufforderung Menschen von ihren "Irrwegen" abzubringen finde ich sehr gut. Aber ich bin der Überzeugung, dass uns Jesus alle Sünden vergeben kann und will. Warum müssen wir dann noch durch unsere Taten unsere Sünden ausgleichen? Ich glaube, niemand könnte so heilig leben, dass er nur durch seine Taten vor Gottes Herrlichkeit bestehen könnte.
Was meint ihr dazu?
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